Der langsamste Marathon ever…

Wow – klasse Geschichte, die wir auf Spiegel Online lesen dürfen: Shizo Kanakuri machte sich auf, bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm den Marathon für sein Land Japan zu laufen. Guter Plan – dumm nur, dass er völlig ermattet nach knapp der Hälfte der Strecke ein Glas Himbeersaft trank. Dazu suchte er sich ein schattiges Plätzchen in einem Haus an der Laufstrecke. Dummerweise schlummerte er sodann ein und wachte erst am anderen Morgen auf… dumm gelaufen, sollte man meinen. Aber Shizo Kanakuri holte die restlichen Kilometer nach… allerdings später oder genauer gesagt sehr viel später: Es waren 54 Jahre, acht Monate, sechs Tage, acht Stunden, 32 Minuten und 20,3 Sekunden später. Aber hey: Ankommen ist das Ziel!

Die ganze Geschichte:

Artikel auf Spiegel Online

2 Kommentare

    • im Gegenteil – der Besenwagen hätte den Läufer eh nicht einfangen können: er war ja im Haus eingeschlafen und galt danach sogar als vermisst, weil niemand wusste, wo er war 🙂
      Eine tolle Story!

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